Nadellager mit Borden enthalten Nadelrollen, die von einem äußeren Ring umschlossen sind, um sicherzustellen, dass die Nadeln an ihrem Platz bleiben. Dadurch wird verhindert, dass sich die Nadeln unkontrolliert bewegen oder verkanten. Sie eignen sich daher besonders für Anwendungen, bei denen hohe radiale Belastungen auftreten und ein axiales Verrutschen der Nadelrollen vermieden werden soll. Am häufigsten eingesetzt werden sie im Maschinenbau, in der Automobilindustrie, im Bauwesen und in der Luft- und Raumfahrttechnik.

Die Verwendung von Lippendichtungen in Nadellagern trägt dazu bei, die Lebensdauer des Lagers zu verlängern, indem sie das Eindringen von Verunreinigungen reduzieren und somit Verschleiß und Schäden an den Wälzkörpern und Laufbahnen minimieren.

Nadellager mit Innenring werden eingesetzt, wenn die Welle nicht als Laufbahn für das Wälzlager dienen kann. In solchen Fällen fungiert der Innenring als separate Laufbahn für die Nadelrollen. Während der Drehbewegung kann die Welle axial frei gegenüber dem Gehäuse verschoben werden, da sich die Nadelrollen zwischen den Bordkanten des Innenrings und der Laufbahn bewegen.

Nadellager ohne Innenring bewähren sich besonders gut für kompakte Lagerungen, bei denen die Laufbahn auf der Welle gehärtet und geschliffen werden kann. Durch den Verzicht auf einen separaten Innenring kann die Welle dicker und steifer ausgelegt werden. Dadurch wird Platz eingespart und die radiale Kompaktheit der Lagerung erhöht.
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