Drehverbindungen sind spezielle Lagerungen, die in der Lage sind, sowohl radiale als auch axiale Belastungen sowie Kippmomentbelastungen aufzunehmen. Sie werden oft in überdimensionalen Konstruktionen eingesetzt, die hohen Belastungen ausgesetzt sind. Eine der besonderen Eigenschaften von Drehverbindungen ist, dass sie durch eine Kombination aus Radial- und Axiallagern oft auf eine einzige Lagerstelle reduziert werden können. Dadurch kann der Aufwand und die Kosten für die Gestaltung von Anschlusskonstruktionen und den Einbau der Wälzlager erheblich reduziert werden. Drehverbindungen sind in der Regel beidseitig abgedichtet und mit hochwertigen Schmierstoffen geschmiert. Es ist auch möglich, sie über den Schmiernippel nachzuschmieren, um eine optimale Schmierung und Langlebigkeit zu gewährleisten. Die Montage von Drehverbindungen ist in der Regel sehr einfach, da sie sehr montagefreundlich sind.
Die Lagerringe von Drehverbindungen werden unverzahnt oder zur Realisierung einfacher Antriebslösungen außen- bzw. innenverzahnt gefertigt. Es gibt drei Varianten von Drehverbindungen: Vierpunktlager, Kreuzrollenlager und Kugellenkkranz. Jede Variante hat ihre eigenen Vor- und Nachteile und wird in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, je nach den spezifischen Anforderungen der Anwendung.

Einsatzbereiche: Fördertechnik, Anlagenbau, Stahlwerke, Windkraftanlagen, Baumaschinen, Berg- und Tagebau, Schiffsbau, Offshore
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