Freiläufe und Rücklaufsperren sind spezielle Wälzlager, die zahlreiche Vorteile bieten. Sie sorgen für eine präzise Steuerung der Drehrichtung, verhindern unerwünschte Rückwärtsbewegungen und gewährleisten die Sicherheit von Maschinen und Anlagen.

Freiläufe können sich nur in einer Richtung drehen und sind in der entgegengesetzten Richtung blockiert. Diese Wälzlager bestehen aus einer Außen- und Innenringbaugruppe, die durch eine Käfiganordnung voneinander getrennt sind und mit integrierten Kugeln oder Rollen ausgestattet sind. Wenn die Anwendung in die richtige Drehrichtung erfolgt, kann sich die Innenringbaugruppe im Verhältnis zur Außenringbaugruppe drehen. Bei einer unerwünschten Drehung in die andere Richtung greifen die Kugeln oder Rollen ein und verhindern weitere Drehbewegungen.
Rücklaufsperren, auch bekannt als Überrollkupplungen, ermöglichen eine begrenzte Drehbewegung in einer Richtung und blockieren sie in der entgegengesetzten Richtung. Sie werden eingesetzt, um unerwünschte Rückwärtsdrehungen in Anwendungen wie Aufzügen oder der Windenergie zu verhindern. Rücklaufsperren bestehen aus einer Baugruppe, die integrierte Kugeln oder Rollen und eine Feder umfasst, welche die Kugeln oder Rollen in eine Richtung drückt. Bei Betrieb der Anwendung in der richtigen Drehrichtung kann sich die Innenringbaugruppe im Verhältnis zur Außenringbaugruppe drehen.
Bei einer Drehung in der falschen Richtung drücken die Kugeln oder Rollen gegen die Feder und blockieren die Bewegung.
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