Hülsenfreiläufe sind spezielle Kupplungen, die aus dünnwandigen, spanlos geformten Außenringen mit Klemmrampen, Kunststoffkäfigen, Andruckfedern und Nadelrollen bestehen. Durch ihr geringes Gewicht und das daraus resultierende niedrige Trägheitsmoment der Klemmelemente ermöglichen Hülsenfreiläufe hohe Schaltfrequenzen.

Hülsenfreiläufe finden Anwendung in Bereichen, in denen eine einseitige Drehmomentübertragung und eine freie Drehung in entgegengesetzter Richtung erforderlich sind, wie zum Beispiel in Druckmaschinen, Textilmaschinen und Werkzeugmaschinen.

Zwischen dem Außen- und Innenring befinden sich Käfige oder Rollen, die durch Federkraft radial gespannt sind. Bei Drehungen in die gewünschte Richtung werden die Käfige oder Rollen entriegelt und ermöglichen eine reibungslose Drehbewegung. Bei Drehungen in die Gegenrichtung greifen die Käfige oder Rollen hingegen ein und blockieren die Rotation, um einen Rücklauf zu verhindern.

Hülsenfreiläufe ohne Lagerung zeichnen sich durch ihre kompakte und leichte Bauweise aus und übertragen ausschließlich Drehmomente. Hülsenfreiläufe mit Lagerung hingegen können zusätzlich radiale Kräfte aufnehmen und bieten eine erhöhte Betriebssicherheit. Je nach Anforderungen können robuste Stahlfedern oder Kunststofffedern in den Hülsenfreiläufen verwendet werden.
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